Allgemeine Geschäftsbedingungen der Stiftung Mitarbeit
(AGB Publikationen – Stiftung Mitarbeit)

Ihre Bestellung können Sie online unter www.mitarbeit.de oder per Brief, Fax oder E-Mail auf den Weg bringen. Bitte denken Sie daran, uns Ihre Anschrift mitzuteilen.

Bitte bestätigen Sie uns die Anerkennung der AGB (Stand: Februar 2024). Bestellungen können wir nur annehmen, wenn Sie sich mit den AGB der Stiftung Mitarbeit einverstanden erklärt haben.

Schriftliche Bestellungen oder Anfragen zum Versandstatus richten Sie bitte an:

Stiftung Mitarbeit   
Am Kurpark 6
53177 Bonn
Tel. (02 28) 6 04 24-0
Fax. (02 28) 6 04 24-22

Preise

Es gelten die auf unserer Webseite veröffentlichen Preise.
Alle Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

Buchhandlungen gewähren wir einen 25 % Rabatt; ausgenommen Porto- und Versandkostenpauschale, diese entstehen gemäß nachstehender Aufstellung.

Der Versand der Publikationen erfolgt grundsätzlich gegen Zahlung einer Porto- und Versandkostenpauschale. Diese ist wie folgt gestaffelt:

Innerhalb Deutschland / Europa
bis  0,5 kg   –   3,25 € / 4,70 €
bis 1,0  kg   –   3,55 €  / 8,00 €
bis 2,0 kg    –   5,90 € / 12,99 €
bis 25,0 kg  –  ab 10,00 € / bis 14,90 €

Ab einem Gewicht von 5 kg verschicken wir per Paket-Versand. Den genauen Preis entnehmen Sie bitte der Rechnung.

Bestellerinnen und Besteller erklären sich damit einverstanden, für die Lieferung eine Porto- und Versandkostenpauschale zu zahlen.

Der Versand erfolgt durch:
Stiftung Mitarbeit
Am Kurpark 6
53177 Bonn
Tel. (02 28) 6 04 24-0
Fax. (02 28) 6 04 24-22
E-Mail post(at)mitarbeit.de

Der Besteller/die Bestellerin trägt Sorge dafür, dass die Annahme der Lieferung auch während Abwesenheit innerhalb der Postlagerfrist (7 Tage) sichergestellt ist. Die Stiftung Mitarbeit behält sich vor, Sendungen zusammenzufassen.
Entstehende Mehrkosten aufgrund von uns nicht zu verantwortender erforderlicher Neuzusendung gehen zu Kosten des Bestellers/ der Bestellerin.

Jeder kostenpflichtigen Sendung liegt eine Rechnung bei. Die Zahlung ist nur per Überweisung möglich. Bitte legen Sie Ihren schriftlichen Bestellungen kein Geld, keine Schecks und keine Briefmarken bei. Diese können nicht verbucht werden.

Bei Auslandssendungen sind von der Bestellerin/dem Besteller alle Zölle, Bankentgelte etc. zu übernehmen. Nehmen Sie die Zahlungsanweisung als sog. »SEPA-Überweisung« vor. Diese Gebühren können auf der Rechnung nicht ausgewiesen werden, da sie uns nicht bekannt sind. Zollbestimmungen variieren stark von Land zu Land. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihre Zollbehörden vor Ort.

Die Fälligkeit der Zahlung ist auf der Rechnung vermerkt, i.d.R. wird der Rechnungsbetrag zwei Wochen nach dem Rechnungsdatum fällig. Der Besteller/die Bestellerin kommt bei Nichtzahlung nach Ablauf des genannten Termins in Verzug.

Erfolgt 14 Tage nach der Zahlungserinnerung kein Zahlungseingang können weitere Bestellungen nicht berücksicht werden.

Sie können Ihre Bestellung  innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird – durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Nachricht in Textform, jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gem. Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312 e Abs. 1 S 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an:

Stiftung Mitarbeit
Am Kurpark 6
53177 Bonn
Tel. (02 28) 6 04 24-0
Fax. (02 28) 6 04 24-22

Rücksendungen nehmen Sie bitte innerhalb der Widerrufsfrist unfrei an die Stiftung Mitarbeit, Am Kurpark 6, 53177 Bonn vor.

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Sache, für uns mit deren Empfang.